A-Junioren : Spielbericht (2013/2014)
Kreisliga A
14. Spieltag - 15.03.2014 18:00 Uhr
JSG Ahnatal |
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TSV Hertingshausen |
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1 |
: |
2 |
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(1 |
: |
1) |
Spielstatistik
Tore
Kerem Er,
Marlon ReithAssists
Mathias Miller,
Volkan AltindagGelbe Karten
Özkan TunaliZuschauer
23
Torfolge
0:1 (03') | Kerem Er (Volkan Altindag) |
1:1 (25') | JSG Ahnatal |
1:2 (60') | Marlon Reith (Mathias Miller) |
Starke zweite Hälfte sichert verdienten Sieg der A-Junioren
Die Voraussetzungen waren fast optimal, gut 5 Wochen abwechslungsreiche Vorbereitung, nur ein verletzungsbedingter Ausfall (Spielführer Fabian Hartung) - wäre da nicht der Rübenacker in Ahnatal gewesen. Ein Doppelpass bzw. Spielzüge waren überhaupt nicht möglich.
Nach bereits drei Minuten konnten die A-Junioren mit 0:1 in Führung gehen. Kerem Er traf nach schöner Vorarbeit von Volkan Altindag ins linke Toreck.
Besser kann ein Spiel nicht starten! Doch was folgte, waren zahlreiche Fehlpässe, bereits beim Spielaufbau und nur sehr wenige Torraumszenen waren die Folge. Zu allem Überfluss musste man dann auch noch den 1:1 Ausgleich hinnehmen, welcher aber durchaus verdient war. Der 'HalloWach'-Effekt durch den Gegentreffer blieb allerdings zunächst aus, sodass ein Führungstreffer vor der Pause nicht zustandekam.
Nach der Halbzeitpause waren die Hertingshäuser dann kaum wiederzuerkennen. Statt mit hängenden Köpfen und Schultern, traten die Jungs selbstbewusst und entschlossen auf und spielten ab dem Wiederanpfiff absolutes PowerPlay. Danach gab es vor allem eines - Torchancen, Torchancen, Torchancen. In der 60 Minute konnte Neuzugang Marlon Reith, der viele Kilometer zurücklegte, einen Torwartfehler der Gastgeber ausnutzen und zur verdienten 1:2 Führung einnetzen. Hätten Jorrit Bühnert, Luca del Colle, Mario del Colle, Kerem Er oder Marlon Reith nur eine ihrer Chancen genutzt dann hätte man nicht bis zur letzten Minute bangen müssen. Neben Marlon Reith konnte Alexander Tissen, der nach kurzer fussballerischer Pause wieder auf dem Platz stand, überzeugen. Auch Lukas Minkler und Özkan Tunali warfen sich in jeden Zweikampf und konnten einige Male schlimmeres verhindern. Hervorzuheben ist eine absolut intakte Moral und die enorme Gier auf drei Punkte!! Weiter so!