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Spitzenreiter VFL kommt + Reserve freut sich aufs Derby

Toni Heist, 30.10.2017

Spitzenreiter VFL kommt + Reserve freut sich aufs Derby

Nach der Pleite vom vergangenen Sonntag hat das Reitze-Team nicht viel Zeit die Wunden zu lecken, stellt sich doch bereits schon morgen am kommenden Dienstag um 15.00 Uhr  der Top- Favorit und Meisterschaftsanwärter Nr. 1, der VFL Kassel im Sportpark vor. Die Gäste kommen mit einer blütenweißen Auswärtsweste nach Baunatal und streben auch hier einen Dreier an. Die Kunze-Elf ist derzeit das Maß der Dinge in der Liga und führt mit 40 Punkten aus 14 Spielen ungeschlagen das Feld der KOL Kassel an und schreitet mit großen Schritten in Richtung Gruppenliga. Lediglich einmal, im Heimspiel gegen den TSV Wolfsanger, ließ der Meisterschaftsfavorit Punkte liegen. Mit 51 erzielten Treffern stellen die Kirchditmolder den torhungrigsten Angriff der Liga und stellen dabei mit dem Ex- Chattengauer Abdul Abdali (13), Enes Karaguz und David Kunz (je 8) eine brandgefährliche Offensive. Aber auch die Defensive der Gäste lässt sich sehen. Gerade dreimal ließen die Gäste Treffer ihrer Gastgeber zu. Für das Reitze Team sicher eine reizvolle Herausforderung. Man darf gespannt sein ob es den Hausherren gelingt den Favoriten wie im Vorjahr, als man an gleicher Stelle mit 2:0 siegreich war, (Rückspiel 3:3) ein Bein zu stellen. Dazu bedarf es aber einer konsequenteren Chancenverwertung, denn ganz so viele Möglichkeiten, wie zuletzt der TSV Rothwesten II, wird der Spitzenreiter sicher nicht zulassen. Die Partie leitet der Sportkamerad Olaf Peine vom TSV Rothwesten.

Im Vorspiel empfängt das Knapp/Nachbar Team um 13.00 Uhr den Ortsnachbarn Anadolu Spor Baunatal zu einem weiteren Derby. Die Hauherren wollen Nach den Siegen gegen Guntershausen und Rengershausen auch den dritten Derbysieg feiern und damit weiter um die Spitzenpositionen mitspielen. Will man oben dran bleiben ist für die Heimelf ein Sieg gegen den Tabellensiebten Pflicht. Allerdings muss man sich hier auf  einen Gegner der selbst erst in zwei Patrien unterlag auf mehr Gegenwehr einstellen als in den vergangenen Spielzeiten.